Case Study: Zermatt Bergbahnen AG

Die Zermatt Bergbahnen AG hat vor einigen Jahren als eine der ersten Schweizer Skigebiete Dynamic Pricing mit uns eingeführt .In unserer Fallstudie zu den Zermatt Bergbahnen AG beschreiben wir die Einführung von Dynamic Pricing Schritt für Schritt, von der Integration mit SKIDATA, über die Analyse der Preis-Einflussfaktoren, bis hin zu der Ausführung der neuen Preisstrategie.

Zusammenfassung

Unser Hauptziel für die Zermatt Bergbahnen ist es, den Umsatz zu Randzeiten zu erhöhen und den Online-Verkauf zu steigern. Wir haben das Projekt in drei Schritte gegliedert, um vollständige Einblicke in die bisherigen Verkaufsaktivitäten zu erhalten, eine neue Preisstrategie zu definieren und unsere automatisierte Preissoftware zu implementieren.

Unsere Strategie

Da die Nachfrage in Skigebieten stark saison- und wetterabhängig ist, haben wir uns auf die wichtigsten Nachfragetreiber konzentriert, um attraktive Preise für Tage mit geringer Nachfrage festzulegen und zu Spitzenzeiten mehr zu verlangen. Nachfrageprognosen und Echtzeit-Anpassungen auf Basis des Buchungsverhaltens ermöglichen die optimale Preisgestaltung für Tickets an allen Verkaufsstellen.

Bewiesene Ergebnisse

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+6-8% höhere Erträge pro Ticket

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+5-40% Steigerung der Onlineverkäufe

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+36% Steigerung der Vorausbuchungsdauer